STUTTGARTER STR. 5 | 73033 GÖPPINGEN | INHABERIN: CHRISTINA WALDENMAIER
DATUM: IM SEPTEMBER 2023
Vorwort
1. Kapitel: Das Leitbild
1.1 Die „heilpädagogische“ Beziehungsebene
1.2 Die „heilpädagogische“ Handlungsebene in der Beziehung zum Kind
1.3 Die „heilpädagogische“ Handlungsebene in der Beziehung zu Erwachsenen
1.4 Orientierung an vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen
1.5 Das „Humanistische“ Menschenbild
2. Kapitel: Berufsbild und Handlungsfelder in der Heilpädagogik
2.1 Das Heilpädagogische Leitbild
2.2 Was bedeutet „Heilpädagogik“ und was genau ist „heilpädagogisches“ Handeln?
2.3 Beispiele Heilpädagogischer Handlungsfelder
3. Kapitel: Methodische Schwerpunkte und Ansätze in der Heilpädagogik
3.1 Die Heilpädagogische Spieltherapie
3.1.1 Der Ursprung der „Heilpädagogischen Spieltherapie“
3.1.2 Das Handlungskonzept der Heilpädagogischen Spieltherapie
3.1.3 Mögliche Ziele in der „Heilpädagogischen Spieltherapie“
3.2 Marte Meo
3.2.1 Was ist „Marte Meo“ und welche Ziele verfolgt die Methode?
3.2.2 Die Marte Meo- Methode der „Video- Interaktionsanalyse“
3.2.3 Die Marte Meo- Interaktions- und Kommunikationsmethode
3.2.4 Marte Meo in der Praxis
3.3 „EfB“
3.3.1. Die „Entwicklungsfreundliche Beziehung“ nach Senckel/ Luxen
3.3.2 Der Ursprung der „Entwicklungsfreundlichen Beziehung“ (EfB)-
Das Entwicklungsmodell nach Margaret Mahler
3.3.3 Die Phasen des Entwicklungsmodells nach Margaret Mahler
3.3.4 Die Phasen des Entwicklungsmodells („EfB“) nach Senckel/Luxen
3.4 „LUG“
3.4.1 Lautsprachenunterstützende Gebärden
3.4.2. Möglicher Einsatz Lautsprachenunterstützender Gebärden
3.4.3. Ziele der „LUG“ und die Bedeutung für die kindliche Entwicklung
3.4.4 Weitere Vorteile der Lautsprachenunterstützenden Gebärden
4. Kapitel: Die Zielgruppe
4.1 Die Beschreibung der Zielgruppe
4.2 Mögliche Störungen oder Beeinträchtigungen der Kindlichen Entwicklung (mit oder ohne medizinische Diagnosen)
4.2.1 Beschreibung anhand einzelner Beispiele
4.2.2 Weitere, mögliche Störungen der Kindlichen Entwicklung
5. Kapitel: Art und Umfang der Angebote
5.1 Art der Angebote
5.2 Umfang der Angebote
6. Kapitel: Rechtliche Grundlagen der Heilpädagogischen Angebote
6.1 Zuständige Institutionen in Baden- Württemberg
6.2 SGB VIII und SGB IX
7 Kapitel : Standort, Räumlichkeiten, Material
7.1 Standort und Räumlichkeiten
7.2 Material
8. Kapitel: Personelle Ausstattung
8.1 Inhaberin der Heilpädagogischen Praxis „Freispiel“
8.1.1 Angaben zur Person
8.1.2 Beruflicher Werdegang
8.1.3 Ausbildungen
8.1.4 Zusatzqualifikationen
8.1.5 Bildungsgang
8.1.6. Persönliches- „Über mich“
9. Kapitel: Beispiel eines Betreuungsverlaufes
9.1 Aufbau, Ablauf und Ziele eines Betreuungsverlaufes
9.1.1 Phasen des Heilpädagogischen Handelns
1. Phase des Beziehungsaufbaus und das Entwickeln von Ortsidentitäten
2. Phase der Inkongruenz und Konfliktbearbeitung
3. Phase der weiteren Konfliktbearbeitung und der Stärkung der angestrebten Entwicklungstendenzen
4. Phase der Stabilisierung, der Zusammenarbeit und der Ablösung
10. Kapitel: Kinderschutz/Gewaltschutz- nach § 37a SGB IX
10.1 Kinder- und Gewaltschutzkonzept der Heilpädagogischen Praxis „Freispiel“
10.1.1 Die Einrichtung
10.1.2 Das Leitbild
10.1.3 Partizipation
10.1.4 Nähe Distanz
10.1.5 Kenntnisse über die Kindliche Entwicklung
10.1.6 Kenntnisse über Kinder- und Gewaltschutz
10.1.7 Wenn ich selbst von Gewalt betroffen bin
10.2 Internes Vorgehen
10.2.1 Bei Vermutungen auf Gewaltverletzungen
10.2.2 Ressourcen- und Risikoanalyse
10.2.3 Der Wartebereich
10.2.4 Datenschutz
10.2.5 Kontakt zu KollegInnen
10.2.6 Kinder- und Gewaltschutz im Kontext der Einzelförderung
10.2.7 Rückmeldungen- das Recht auf „Freie Meinungsäußerung“
10.2.8 Personalmanagement
10.2.9 Interne Evaluation und Weiterentwicklung des Kinder- und Gewaltschutzkonzeptes
10.30 Selbstverpflichtungserklärung
11. Kapitel: Qualitätssicherung und Beschwerdemanagement
11.1 Personelle Qualität bezogen auf meine Person
11.2 Netzwerk
11.3 Eigene Möglichkeiten zur Reflexion
11.4 Strukturqualität
11.4.1 Datenschutz
11.4.2 Schweigepflichtentbindungen
11.4.3 Einverständniserklärungen
11.4.4 Behandlungsvertrag
11.4.5 Aufnahmekonzept
11.4.6 Heilpädagogische Diagnostik
11.4.7 Konzeption
11.4.8 Zertifikat
Das stetige Werden und sich im Laufe des Lebens fortan weiter entwickeln zu dürfen, ist der „gute“ Grund, warum diese Konzeption nun entstehen darf. Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, meine Arbeit als Heilpädagogin damit weiter qualifizieren zu können. Ganz besonders freue ich mich darüber, durch eine Zertifizierung meiner Praxis mehr Menschen mit Unterstützungsbedarf erreichen zu können und mit ihnen gemeinsam ein Stück Lebensweg gestalten zu dürfen.
Ich habe mich im Jahr 2020, aufgrund der vorübergehenden Schließung der Interdisziplinären Frühförderstelle im Landkreis Göppingen, auf den Weg gemacht, selbstständig als Heilpädagogin tätig zu werden. Daraus ist eine kleine Freie Heilpädagogische Praxis entstanden, die ich bis heute betreibe.
Mein persönlicher Lebensweg hat mich nun bis hier her geführt- ich gehe weiter, mache Tag für Tag Schritt um Schritt und gelange von Aufgabe zu Aufgabe– wie ein Kind, das beginnt, das Laufen zu erlernen. Die Frage an mich selbst, ob ich diese Aufgaben annehmen möchte, konnte ich immer mit einem aufrichtigen „Ja“ beantworten– vermutlich, weil ich u.a. die Größe der Schritte und den Weg an sich immer selbst wählen durfte.
Hinweis:
Textteile, die „kursiv“ dargestellt sind, entsprechen im Wortlaut ganz oder teilweise der genannten Quellenangabe, die immer unmittelbar nach den jeweiligen Text angefügt ist.
Gendergerechte Sprache: Das Benennen von Personen bezieht sich auf männliche, weibliche, diverse und andere Geschlechtstypen und wird in diesem Schriftstück durch das Anhängen von „In/Innen“ gekennzeichnet (Beispiel: HeilpädagogIn).